Johanna von Trotha
Ich bin dann mal so frei. Und Sie?
Feuer und Flamme für Hessen.
Über mich
„Mit Verantwortung frei sein“
Hallo, mein Name ist Johanna.
Außerdem bin ich Optimistin, Netzwerkerin und Macherin für Raunheim, Kelsterbach,
Ginsheim-Gustavsburg, Bischofsheim, Rüsselsheim und Nauheim.
Ich bin 37 Jahre, verheiratet, habe drei Kinder und lebe mit meiner Familie auf der Nonnenau in Ginsheim.
Seit 2015 bin ich als Freie Demokratin aktiv in der Kommunalpolitik tätig und setze mich durch mein Handeln stets mit Leidenschaft für die Menschen im Kreis Groß-Gerau ein.
Am 8.10. findet in Hessen die Landtagswahl statt. Als Direktkandidatin für den Wahlkreis 47 möchte ich unsere Region und deren Menschen in Wiesbaden vertreten.
Der Slogan „Mit Verantwortung frei sein“ verdeutlicht für mich den Begriff der Freiheit, indem er betont, dass wahre Freiheit nicht nur Selbstbestimmung und Unabhängigkeit bedeutet, sondern auch eine bewusste Übernahme von Verantwortung für sich selbst und die Gesellschaft einschließt.
Das Leben erscheint mir wie ein Mosaik aus Fliesen, das ohne Zement immer wieder neu angeordnet werden kann, um zu jeder Zeit ein angemessenes Bild wiederzugeben. Aus dieser Überzeugung, bin ich nah bei den Menschen und Unternehmen im Kreis Groß-Gerau, nehme Stimmungen auf, höre zu und werde eine starke Stimme der Menschen unserer Region im Landtag sein.
Lebenslauf
2021 - heute
Mitglied des Landesvorstands der FDP Hessen (seit 2023)
FDP-Landtagskandidatin für den Kreis Gross-Gerau I
Stellv. Vorsitzende des FDP-Kreisverbands Gross-Gerau
2015 - heute
Fraktionsvorsitzende der FDP-Fraktion
Ginsheim-Gustavsburg
Stellv. Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung in
Ginsheim-Gustavsburg
Mitglied des evangelischen Kirchenvorstands in Ginsheim (bis 2022)
2012 - heute
Geschäftsführung der Hofgut Nonnenau GmbH, Eventlocation Hofgut Nonnenau und Fähre -Johanna- in Ginsheim
Geschäftsführung der Raven Holding GmbH, Spedition, Logistik und Marketing
Start in die Selbständigkeit als Physiotherapeutin und Übernahme des Familienbetriebs, dem Hofgut Nonnenau
2010
Prüfung zur staatl. anerkannten Physiotherapeutin an der Physiotherapieschule Bergstraße in Heppenheim. Anschließend folgte die Ausbildung zur Pferde-Osteopathin am Deutschen Institut für Pferde-Osteopathie.
2006
Hochschulreife an der Freien Waldorfschule in Darmstadt
Meine Positionen
Bildung
Kinder sind nicht unsere, sondern in erster Linie ihre eigene Zukunft. Demnach sehe ich es als zentrale Aufgabe der Bildungspolitik, sämtlichen Bildungseinrichtungen Gestaltungsfreiräume zu ermöglichen, statt starre Rahmenpläne vorzugeben.
Kinder und Jugendliche sind in meinen Augen keine Fässer, die mit schierem Wissen befüllt werden müssen, sondern Leuchten, die es zu entzünden gilt. Es gibt keine allgemeingültige „beste“ Bildung für alle, sondern einen Anspruch jedes jungen Menschen auf individuelle Förderung der mannigfaltigen Talente.
Die Aufgabe des Landes Hessen sollte es daher sein, die hierfür notwendigen gesetzgeberischen und vor allem aber finanziellen Mittel von der frühkindlichen bis hin zur zunehmend relevanter werdenden Erwachsenenbildung bereitzustellen und ansonsten einen diversen Bildungsmarkt zu ermöglichen. Die Finanzierung von Schulen in freier Trägerschaft muss ebenfalls langfristig sichergestellt sein.
Wirtschaft
Als Freie Demokratin ist mir eine starke und florierende Wirtschaft ein zentrales Anliegen. Ich glaube daran, dass eine gesunde Wirtschaft die Grundlage für Wohlstand und individuelle Freiheit bildet.
Ich werde mich für die Schaffung eines innovationsfreundlichen Umfelds einsetzen, das Gründern und Unternehmern ermöglicht, ihre Ideen umzusetzen und neue Arbeitsplätze zu schaffen. Dazu gehört auch die Erleichterung von bürokratischen Hürden.
Mein Ziel ist es, eine wirtschaftsfreundliche Politik zu verfolgen, die Chancen schafft, den Wohlstand erhöht und die Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger verbessert.
Eine starke Wirtschaft bildet das Fundament für eine erfolgreiche Gesellschaft und ermöglicht es uns, gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.
Kommunen
Ob bei meinen Herzensthemen der Bildung und dem Klimaschutz oder in zahlreichen weiteren landespolitischen Feldern – die Grundlage erfolgreicher politischer Arbeit liegt in meinen Augen in einer deutlichen Stärkung der Entscheidungsbefugnisse vor Ort und somit in der Autonomie der Kommunen.
Die Kommunen sind nah bei den Menschen und deren Bedürfnissen und Herausforderungen vor Ort und werden in ihren Lösungsumsetzungen nicht selten von einer überbordenden Bürokratie in Genehmigungs- wie auch Finanzierungsverfahren eingebremst.
Ich setze mich daher aufgrund meiner Erfahrungen im Kommunalparlament meiner Heimatstadt, für die Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung, die Überarbeitung des kommunalen Finanzausgleichs sowie im Besonderen für den Ausbau der kommunalen Zusammenarbeit ein.
Klimaschutz und Landwirtschaft
Ich sehe den Kilmaschutz als eine zentrale Menschheits-Aufgabe des 21. Jahrhunderts an und setze hier auf die Verantwortung jedes Einzelnen.
Der Zusammenhang zwischen dem eigenen Lebensstil und den Auswirkungen auf den Klimaschutz muss erkannt werden.
Der weitere Ausbau erneuerbaren Energien ist unerlässlich und muss stetig vorangetrieben werden.
Wir müssen die Aspekte der Nachhaltigkeit in allen Lebensbereichen mitbedenken und offen für neue Technologien sein.
Nur so können wir unsere Umwelt schützen.
Landwirtinnen und Landwirte besitzen qua ihrer Berufung die beste Intuition für Naturgegebenheiten und deren Veränderung im Zuge des Klimawandels. In der Landwirtschaft (ähnlich wie bei der Bildung) gilt es demnach mit offenen Ansätzen je nach Terroir zu arbeiten und dies unter stetem Einbezug der Landwirtinnen und Landwirte vor Ort.
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Fragen?
johanna-von-trotha@fdp-gg.de | |
Telefon | +49 (0) 151-15369269 |
Vor Ort | Nonnenau 1, 65462 Ginsheim-Gustavsburg |
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